Trotz Corona Krise war im Arnstorfer Standesamt auch in diesem Jahr bereits einiges los.
Bisher wurden 134 Geburten beurkundet. 71 Mädchen und 63 Jungen erhielten eine Arnstorfer Geburtsurkunde. Als kleine Besonderheit wurde in diesem Jahr außerdem eine Geburt aus dem Ausland nachbeurkundet. Das bedeutet, dass ein Arnstorfer Paar das gemeinsame Kind im Ausland zur Welt gebracht hat und dann vom Arnstorfer Standesamt nachträglich beurkunden ließ, um eine deutsche Geburtsurkunde für den Sohn zu erhalten. Die übrigen Kinder erblickten alle im Geburtshaus das Licht der Welt. Zu den bislang beliebtesten Namen zählen Lina, Helena, Lena und Mathilda bei den Mädchen und Emil, Max und Valentin bei den Jungen.
Neben den Geburten wurden auch 24 Eheschließungen abgehalten. 16 davon in Arnstorf, 8 in Roßbach (Standesamtsangelegenheiten von Roßbach werden seit 2016 durch das Standesamt Arnstorf bearbeitet).
Desweiteren wurden 40 Sterbefälle beurkundet. 15 Verstorbene waren männlich, 25 weiblich. Außerdem traten 54 Personen vor dem Arnstorfer Standesamt aus der Kirche aus.
