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Ruppertskirchen – Das Feuerwehrhaus wächst dank großem Engagement

Kommandant und 1. Bauleiter Anton Stadlbauer, Bürgermeister Alfons Sittinger, Georg Stapfner, Oskar Brunner, Kranführer Alois Eder und 2. Bauleiter Christian Reichl vor der Baustelle zum Erweiterungsbau

Die Ärmel hochgekrempelt und kräftig angepackt haben die Ruppertskirchener Floriansjünger in den vergangenen Wochen. Der Anbau am Feuerwehrhaus macht Fortschritte - sehr zur Freude auch von Bürgermeister Alfons Sittinger, der sich davon vor Ort überzeugen konnte.

Feuerwehrkommandant Anton Stadlbauer, der die ehrenamtliche Bauleitung übernommen hat, erläutert die durchgeführten Maßnahmen, welche hauptsächlich in Eigenregie der Feuerwehrleute erfolgt sind.

Zahlreiche Arbeitsstunden haben die freiwilligen Helfer bislang aufgewendet. Es wird sozusagen jede freie Minute auf der Baustelle verbracht. „Es sind immer Leute zum Helfen da, alle versuchen sich einzubringen“, wie Stadlbauer zufrieden feststellte. So wurden auch Maschinen und Gerätschaften von Helfern kostenlos zur Verfügung gestellt.

Besonders freut er sich, dass auch der Nachwuchs aus der Jugendfeuerwehr nach der Schule und am Wochenende immer tatkräftig mit anpackt und sich einbringt.

Von so viel Gemeinschaftssinn hörte Bürgermeister Alfons Sittinger gern und sprach allen Beteiligten ganz großes Lob aus.

Damit den fleißigen Helfern nicht die Kraft ausgeht, sorgen die Damen vom Feuerwehrverein zuverlässig für die Verpflegung der Männer, von einer Brotzeit bis hin zu Kaffee und Kuchen. Zum Mittagessen geht es meistens nach Gegenüber zur Wirtsfamilie Stegmüller, die Kosten hierfür ebenso wie für die Getränke übernimmt selbstverständlich die Marktgemeinde, wofür sich Kommandant Stadlbauer im Namen aller Helfer recht herzlich bei Bürgermeister Alfons Sittinger bedankte.

Bereits im Frühjahr dieses Jahres wurde gemeinsam mit dem Bauamt des Marktes und Architekt Franz Eras aus Arnstorf die Planung für den Anbau an das bestehende Feuerwehrgerätehaus fertiggestellt, in dem in Zukunft das neue Katastrophenschutzfahrzeug seinen Platz finden wird.

Die Anfang Oktober begonnenen Arbeiten sind zügig vorangeschritten, so konnte am vergangenen Freitag auch schon mit den Vorbereitungen für die Fertigdecke begonnen werden, welche am Montag darauf dann auch geliefert wurde. Im nächsten Schritt kann das Mauerwerk in Angriff genommen werden. Hierfür hoffen die Helfer rund um Bauleiter Anton Stadlbauer und zweiten Bauleiter Christian Reichl auf mildes Wetter in den kommenden Wochen.