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Realschule: Neue Aufgabe für Waltraud Erndl

Die bisherige Zweite Realkonrektorin Waltraud Erndl will als neue ständige Stellvertreterin des Schulleiters die Realschule Arnstorf im bisherigen Sinn zum Wohl der Schüler weiter voranbringen und dabei bisher beschrittene Wege nicht verlassen sondern ausbauen. (Foto: Machtl)

Zur ständigen Vertreterin des Schulleiters ernannt 
Mit Wirkung zum 16. Februar 2019 wurde Waltraud Erndl zur neuen ständigen Stellvertreterin des Schulleiters an der Realschule ernannt. Die 48-jährige Lehrerin für Wirtschaftswissenschaften und Englisch ist an der RSA freilich keine Unbekannte, ist sie hier doch schon seit 2012 eine angesehen Lehrkraft und hat als Zweite Realschulkonrektorin seit 1. Juni 2013 bereits wichtige Basisarbeit für die Weiterentwicklung der Schule geleistet. „Laut denken dürfen und damit Ideen entwickeln, die die Schule voranbringen, in der Zusammenarbeit und in persönlichen und offenen Gesprächen mit den Kollegen neue Ideen schöpfen und umsetzen“, nennt Waltraud Erndl im Gespräch mit dem Rottaler Anzeiger das, was die Realschule Arnstorf seit jeher ausmacht und ihr gleichzeitig besonders wichtig erscheint. Dazu gehöre auch, dass eine Lehrkraft immer aus der Sicht des Kindes denken soll, „denn sie sind es, wofür wir da sind; wenn wir die Nöte und Sorgen der Kinder und Eltern ernst nehmen, ein offenes Ohr hat, nach Lösungen suchen mag und die Schule als einen Ort schafft, zu den man gerne hingeht um zu lernen, können viele Probleme schon im Ansatz bewältigt werden“, so ihr Credo.  Ganz persönlich liegt ihr die Werteerziehung und Betonung demokratischer Werte am Herzen, denn in einer schnelllebigen und politisch unruhigen Zeit muss man den jungen Menschen Halt geben und ihnen Wege in der Demokratie zeigen. Auch in der neuen Position als Stellvertreterin des Schulleiters will Waltraud Erndl die von ihr initiierte Entwicklung und Durchführung der beruflichen Orientierung mit Schnupper-Praktikumswochen und weiteren Projekten mit Wirtschaft, Schule und Sachaufwandsträger fortführen und weiter intensivieren. Die dazu notwendige noch stärkere Einbindung der mittelständischen Wirtschaft vor Ort will sie ebenso forcieren wie die Ausrichtung in der Digitalisierung, „die wichtiger denn je ist, aber unter Beachtung von Werten und Ethik“. Unter diesen Aspekten will Waltraud Erndl ihre ganz persönliche Zielsetzung erreichen: die Schule im bisherigen Sinne weiter voranbringen und beschrittene Wege nicht verlassen, sondern ausbauen. Die Kooperation mit Bildungseinrichtungen wie mit den EDV-Schulen in Plattling, der TH Deggendorf mit ihren Außenstellen, ihre verbands-politische Vernetzung als Mitglied im Arbeitskreis Realschule und im Arbeitskreis Lehrerbildung der CSU Bayern auf Landesebene und nicht zuletzt als Mitbegründerin und Pressesprecherin der Bildungsallianz des Mittelstandes sieht sie bei der Erfüllung dieser Aufgaben als besonders hilfreich. 
(Quelle: RA 6.2.19)