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Archivierte Nachrichten

Nachschlag beim Breitbandausbau

Bürgermeister Brunner informiert Marktrat über Projekterweiterung im Cluster Nord - 119 Adressen werden zusätzlich erschlossen 

Im Rahmen der Marktgemeinderatssitzung hatte Erster Bürgermeister Christoph Brunner einige Informationen. Zunächst ging er auf die zurückliegende Anregung von Marktgemeinderat Graf von Deym ein, das vorhandene Geschirrmobil zu ersetzen, nachdem es nicht immer funktionsfähig ist. Mittlerweile wurde Rücksprache mit Bauhof und Kasse gehalten. Es gingen nirgendwo Beschwerden aufgrund mangelnder Einsatzbereitschaft ein. Graf von Deym hatte dazu andere Erfahrungen gemacht, weshalb man nochmals gesondert ins Gespräch kommen wird.
Der Marktgemeinderat beschloss den Kauf einer Waschschleudermaschine mit Trockenschrank für die Feuerwehr Arnstorf zum Preis von 44.910,60 Euro brutto. Den Auftrag erhielt die Firma Bohnhoff Betriebstechnik GmbH. Mit dieser Anschaffung entfallen die Kosten für die Reinigung, da die Einsatzkleidung von der Feuerwehr selbst gewaschen werden kann. Außerdem ist die Feuerwehr dadurch flexibler, weil die Einsatzkleidung bei der Reinigungsfirma mehrere Tage nicht zur Verfügung steht. So kann man bereits nach wenigen Stunden wieder darauf zurück greifen. Zum Breitbandausbau erhielt der Marktgemeinderat Kenntnis zur Projekterweiterung im Cluster Nord und der anteiligen Beteiligung für den Markt Arnstorf. Der Marktrat hat beschlossen, die Zustimmung gemäß den Vorgaben der Zweckvereinbarung Cluster Nord zu geben und nahm den vorläufigen Eigenanteil in Höhe von 20.508 Euro für die Projekterweiterung zum Ausbau von zusätzlichen 119 Adressen zur Kenntnis. Gemäß der Zweckvereinbarung stimmte der Marktrat der Auftragsänderung mit einer Projekterweiterung in Höhe von 948.455 Euro zu, vorbehaltlich des Zustimmungsbeschlusses der Gemeinde Johanniskirchen und Roßbach. Die Lead-Kommune Markt Arnstorf hat den Ergänzungsauftrag an den Anbieter ESB unter dem Vorbehalt der endgültigen Zustimmung des Fördermittelgebers vergeben.
Wie Markrat Schaitl anmerkte, haben beim Warntag am 8. Dezember nicht alle Handys die Warnmeldung empfangen. Er fragte an, ob im Bereich der Sirenen beziehungsweise des Katastrophenschutzes etwas geplant ist. Der Bürgermeister teilte mit, dass der Katastrophenschutz im Landratsamt angesiedelt ist.
Quelle: Ausgabe Rottaler Anzeiger vom 16.12.2022/Autor: Monika Bergbauer