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Keine Standgebühren

Der Zulauf bei den Marktsonntagen nahm zuletzt immer weiter ab. Auch immer weniger Fieranten kamen. (Foto: Angelika Gabor)

Verkaufsoffenen Sonntage sollen Fahrt aufnehmen

Während früher die verkaufsoffenen Sonntage in Arnstorf ein Besuchermagnet waren, ging die Zulaufquote im vergangenen Jahr spürbar zurück. Trauriger Tiefpunkt war der Erntemarkt im September, bei dem erst nur ein Fierant kam und dann sein Verkaufsgut bereits am Vormittag zusammenpackte. Nun will die Gemeinde die Märkte wieder in Schwung bringen und versucht mit dem Wegfall der Standgebühren mehr Fieranten anzulocken.
Dafür hat der Marktrat nun die Gebührensatzung geändert. „Das ist unser Beitrag die Marktsonntage wieder anzukurbeln“, betonte Bürgermeister Christoph Brunner. Allerdings hätten auch Gespräche mit der Werbegemeinschaft stattgefunden. „Die Verantwortlichen der Werbegemeinschaft haben auch erkannt, dass es mit dem Druck des 'Arnstorfer Blattls' nicht getan ist“, berichtete Brunner von den Ergebnissen. Die Werbegemeinschaft werde künftig neue Programme erarbeiten, um die Attraktivität der vier Marktsonntag zu erhöhen. Künftig müssen Standbetreiber also, nach einstimmig beschlossener neuer Gebührensatzung, nur noch bei Wochenmärkten ihren Obolus von 1,50 Euro je angefangenem Frontmeter ihres Standes oder Verkaufwagens zahlen. 
(Quelle: Mediengruppe Attenkofer/Ausgabe Landauer Zeitung vom 14.12.2023/Autor: Angelika Gabor)