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Ein Prosit auf die fünfte Jahreszeit

Alles zur vollsten Zufriedenheit: Braumeister Gerhard Damböck (mitte) stieß mit der Familie Hilz und 1. Bürgermeister Christoph Brunner (rechts außen) auf ein süffiges Festbier für das kommende Volksfest an. (Foto: Weßling)

Bierprobe für das Arnstorfer Volksfest im Gasthaus Hilz in Holzham

Gespannt warten die rund 70 geladenen Gäste im Gasthaus Hilz Holzham, während 1. Bürgermeister Christoph Brunner professionell eine Schankschürze anlegt, Schlegel und Zapfzeug in die Hände nimmt und routiniert mit vier Kräftigen Schlägen das erste Fass Arnstorfer Festbier „ozapft“. Kaum fließt der erste Tropfen, setzt der Applaus der Gäste und auch der Gastgeber ein und die Band „Unterbiere“ spielt zum ersten von vielen Malen an diesem Abend „Ein Prosit der Gemütlichkeit“. Die Weichen für das Arnstorfer Volksfest, das in diesem Jahr von 04. bis 08. August stattfindet, sind gestellt und einer der wichtigsten Faktoren für ein gelungenes Fest scheint auf alle Fälle erfüllt: Das Festbier schmeckt! Wie jedes Jahr kurz vor dem eigentlichen Beginn des Volksfestes lädt die Wirtsfamilie Hilz aus Holzham, die auch in diesem Jahr das Arnstorfer Volksfest ausrichtet, zur traditionellen Bierprobe in den eigenen Räumlichkeiten. Geladen sind Bürgermeister und Marktrat sowie Familie, Freunde, Nachbarn und Partner, mit denen man auch außerhalb der Volksfestzeit immer gut zusammenarbeitet, erklärt Hans Hilz jun., der seit 01. Juli dieses Jahres den elterlichen Gastbetrieb übernommen hat. „Wir freuen uns auf ein schönes Volksfest.“, erklärt er in seiner Begrüßung.

Auch Bürgermeister Brunner ließ es sich nicht nehmen, die anwesenden Gäste zu begrüßen. Man freue sich auf die sich anbahnende 5. Jahreszeit in Arnstorf und man sei stolz auf ein traditionelles, gemütliches und vor allem „altehrwürdiges Volksfest“, so Brunner.

Worauf sich die Besucher des Volksfestes also verlassen können: ein süffiges Festbier, das Braumeister Gerhard Damböck wieder sehr gut gelungen ist, und die passenden Schmankerl als Begleitung dazu. Beste Voraussetzungen, wenn in Kürze die 4.000 Plätze im hölzernen Zelt wieder restlos besetzt sein werden.
(Quelle: Rottaler Anzeiger, Ausgabe vom 27.07.2023, Autorin: Stefanie Weßling)