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Bereicherndes für Leib und Seele beim Weihnachtsmarkt Arnstorf

weihnachtliche Stimmung (Fotos: Gabor)

Einstimmung durch die Blaskapelle, Bürgermeister Brunner sowie den Pfarrern Saliter und Schön

Zum ersten Weihnachtsmarkt nach der Corona-Zwangspause strömten nicht nur sehr zahlreich Besucher auf den Marktplatz, sondern auch Frau Holle schüttelte kräftig ihre Kissen aus. Zu den vielen flüssigen, süßen und deftigen Genüssen in der Budenstadt lag vor allem Musik in der Luft. Dafür sorgte am Samstag die Blaskapelle Arnstorf unter Leitung von Roland Hofbauer, die ihr Weihachtsrepertoire aufbot. Zur Eröffnung dankte Bürgermeister Christoph Brunner den Vereinen, ohne die es an den Ständen keinen Gaumenschmaus gäbe und den Protagonisten, die ein unterhaltsames Programm servierten. Einen ökumenischen Impuls brachten Pfarrer Bernhard Saliter und Pfarrer Robert Schön in trauter Eintracht. Weihnachten sei weitaus mehr als Lichterketten und Geschenke, so Pfarrer Schön. „Wir feiern, dass Gott selbst Mensch geworden ist als ein kleines Baby in einem Stall zwischen Ochs und Esel – ein Geburtstagsfest also für Jesus. Und das ist Grund zur Freude!“ Pfarrer Saliter gab vier Tipps für das Fest daheim: Sich vor den Christbaum stellen, Kerzen anzünden und ein Weihnachtslied singen. Die Weihnachtsgeschichte lesen. Dritter Tipp: Vor dem Geschenke auspacken möge man sich reihum einfach mal sagen, was man am anderen im vergangenen Jahr besonders geschätzt hat. Und zur stillen Nacht: „Nehmt euch Zeit, um Jesus in Stille zu sagen, wofür man ihm danken wolle.“ Anschließend gab der Männerchor wunderbare Lieder zum Besten. Der Sonntag gehörte vorwiegend den Kindern mit einem Auftritt des Kindergartens und einer Märchenstunde.

(Quelle: Mediengruppe Attenkofer/Ausgabe Landauer Zeitung/Autor: Angelika Gabor)