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Aktuelle Informationen

Bewerbung u Grundstücke

Vergabe von Bauplätzen Thema im Marktrat – Bewerbungsphase startet am 2. September

Bauplätze in der Marktgemeinde sind begehrt und gleichzeitig rar. Um vor allem Einheimischen die Möglichkeit zu geben, einen Bauplatz in Arnstorf zu finden, hat der Marktrat in einer früheren Sitzung Vergaberichtlinien beschlossen. Nun werden erste Grundstücke nach diesen Vorgaben verkauft, die Bewerbung startet dafür am 2. September.
Es handelt sich dabei um ein Grundstück in der Sigunastraße 4, in einer Größe von 799 Quadratmeter und um eine Parzelle in der Dr.-Zierl-Straße 8 mit 755 Quadratmeter. Die Erschließungskosten sowie die Kosten für einen Gashausanschluss sind im Quadratmeterpreis von 103,80 Euro enthalten.

Irritiert zeigte sich CSU-Marktrat Kyrill Gabor, dass die Quadratmeterpreise beider Grundstücke, trotz unterschiedlichem Bodenrichtwert, identisch sind. Damit solle der Verwaltungsaufwand vermindert werden, erklärte Bürgermeister Christoph Brunner. Dennoch hakte Gabor nach, da es seines Wissens nach nicht erlaubt sei, dass eine Kommune einen Preisaufschlag vornimmt. Auch CSU-Marktrat Dr. Günter Meisetschläger zeigte sich verwundert, schließlich habe Brunners Amtsvorgänger, Altbürgermeister Alfons Sittinger, „den Markträten mantraartig vorgebetet, dass der Markt bei Grundstücksverkäufen keinen Profit machen darf.“ Dann wäre es ja auch möglich die Haushaltsmittel durch höherpreisige Grundstücksverkäufe aufzubessern, mutmaßte Meisetschläger. Der Aufschlag sei mit rund drei Euro aber so gering, dass dies im rechtlichen Rahmen liegt, machte der Rathauschef deutlich. Marktrat Thomas Brunner (Junge Generation) fand dies bedenklich, schließlich sollten die Grundstückskosten für junge Bauwillige möglichst gering gehalten werden.
Positiv sahen alle Markträte, dass nun erstmals das Bewerbungsverfahren zur Anwendung kommt. Dennoch stimmte Marktrat Gabor der Beschlussvorlage wegen des Preiszuschlags nicht zu.

Bewerbungsverfahren
Der Bewerbungszeitraum startet am 2. September und endet zum 30. September. Die vollständigen und fristgerechten Bewerbungen werden anschließend von der Kämmerei nach dem Punktesystem der beschlossenen Richtlinien ausgewertet und dem Marktgemeinderat zur Vergabe vorgelegt.
(Quelle: Mediengruppe Attenkofer/Ausgabe Landauer Zeitung vom 30.07.2024/Autor: Angelika Gabor)